
Ein Job in luftiger Höhe
Peter Hahn ist einer der letzten seiner Zunft, er ist Zapfenpflücker. Er erzählt davon, welche Gedanken ihm oben in den Baumwipfeln durch den Kopf geht und warum diese doch gefährliche Arbeit so wichtig ist.
Peter Hahn ist einer der letzten seiner Zunft, er ist Zapfenpflücker. Er erzählt davon, welche Gedanken ihm oben in den Baumwipfeln durch den Kopf geht und warum diese doch gefährliche Arbeit so wichtig ist.
Um den Wald der Zukunft für den Klimawandel widerstandsfähiger zu machen, braucht es viel Jungpflanzen bestimmter Baumarten. Dafür hält der Sachsenforst Saatgut-Bestände vor. Von Berufs wegen einen besonderen Blick auf diese hat Jörg Fleischer. Er begutachtet sie regelmäßig. Worauf er dabei achtet, erzählt er in dieser Podcast-Folge.
Bernd Dankert ist Artenschutzbeauftragter im sächsischen Umweltministerium. Er kennt die Angst von Nutztierhaltern vor dem Wolf, aber auch die Begeisterung von Tierfreunden, dass der Räuber wieder heimisch geworden ist in Deutschland. Wie können wir mit dem Wolf zusammenleben? Was machen Nutztierhalter eventuell falsch? Dazu antwortet Bernd Dankert in dieser Folge des Podcasts.
Sandra Gruner ist Pilzberaterin. Was sie bisher ehrenamtlich gemacht hat, hat sie zur Geschäftsidee entwickelt. Ab diesem Jahr will sie Seminare und geführte Wanderungen anbieten will, bei denen man in die Vielfalt der Pilzwelt eintauchen kann. Sie garantiert: Hinterher wissen die Teilnehmer, welche Pilze im Korb landen dürfen und welche nicht.
Jeder, der gern im Wald spazieren geht, kennt die besonderen Stimmungen, wenn sich das Licht durch das Blattwerk eines Baumes bricht oder die Sonne auf dem Waldboden auftrifft. Frank Gröger macht aus solchen Stimmungen Bilder. Was ihn daran fasziniert, erzählt er in der neuen Folge des Podcasts.
Bei Eibenstock gibt es einen Baumbestand, der unserem Verständnis von Urwald recht nahe kommt. Revierförster Andreas Pommer erklärt, warum der ihn erdet und glücklich macht.
Der Klang einer Gitarre wird wesentlich bestimmt durch das Holz, aus dem sie gefertigt wurde. Wie man an das passende Holz kommt und welche Eigenschaften es haben sollte, erklärt Gitarrenbaumeister Torsten Preuß, dessen Werkstatt sich in Markneukirchen befindet, in der aktuellen Folge. Als Dozent für Zupfinstrumentenbau an der Fachhochschule in Markneukirchen vermittelt er sein Wissen darüber auch an Studierende.
Wild aus heimischen Wäldern hat deutliche Vorteile gegenüber dem Fleisch, das aus der Massentierhaltung kommt. Es ist nicht mit Medikamenten oder Wachstumshormonen belastet, weil Reh und Hirsch sich von dem ernähren, was ihnen die Natur bietet. Die Tiere müssen nicht lange Wege zur Schlachtung ertragen. Trotz der guten Gründe für Wild ist der Anteil am Fleischkonsum in Deutschland mit einem Prozent gering. Ein Koch möchte etwas daran ändern, und er fängt damit bei den Kindern an. Davon erzählt er in dieser Folge.
Dass der Mond Einfluss auf das Leben auf unserem Planeten hat, ist unumstritten. Der Erdtrabant soll auch für besondere Eigenschaften des Holzes sorgen. Von Mondholz ist in diesem Zusammenhang die Rede. Nur ein Mythos oder wahr? Was es mit dem Mondholz auf sich hat, erklärt Förster Christian Arnold in der neuen Folge.
Der Ansatz des Waldbadens stammt aus Japan und wird dort als "Shinrin Yoku" bezeichnet, was wörtlich übersetzt "Eintauchen in die Waldatmosphäre" heißt. Kornelia Schneider aus Chemnitz ist Natur- und Umweltpädagogin, sie bietet das Waldbaden als Kurs an. Sie verspricht ein Abenteuer in der Stille.
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